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Auf unser Anschreiben Betreff:
Bundestagswahl 2002 - Ärztepfusch und keine Hilfe in Sicht

antwortet Herr Dieter Stauber, Ortsvereinsvorsitzender SPD Friedrichshafen, per Mail am Montag, 9. September 2002, wie folgt:

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Sehr geehrter Herr "Geoffrey & Mike",

zu ihrem Mail nehme ich wie folgt Stellung:

1. Ich halte es für wenig hilfreich und ziemlich provozierend unter e-mail-Adressen, bzw. Web-Seiten die den Namen "arztpfusch" bzw. "aerzte-pfusch" führen, sich für den Patientenschutz einzusetzen, da diese Formulierungen sehr provokativ sind und im übrigen einen ganzen Berufsstand verunglimpfen.

2. Was Ihre inhaltlichen Anliegen anbelangt, so denke ich, dass durch ihr dreimaliges Versenden von 800, 700 und nochmals 700 E-mails an die Bundestags- und Landtagsabgeordneten und die darauf erfolgten Antworten bereits einiges geschehen ist. Ich gehe davon aus, dass sich auch bereits der gesundheitspolitische Sprecher der Landtags- und Bundestagsfraktion der SPD bei Ihnen gemeldet hat. Sie werden nicht im Ernst erwarten, dass SIe Antworten von allen SPD-Bunds- und Landtags-Abgeordneten bekommen?

Als Vorsitzender des hiesigen Ortsvereins der SPD kann ich Ihnen auch keine kompetentere Auskunft geben, als die Experten unserer Partei.

Mit freundlichem Gruß,

Dieter Stauber

(Ortsvereinsvorsitzender SPD Friedrichshafen)