An, die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, die Politik, die Medien:
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Besucher seit dem 08. Januar 2002 |
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1. Textbeitrag
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2. Textbeitrag
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3. Textbeitrag
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4. Textbeitrag
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5. Textbeitrag Nachfrage zum 2. Textbeitrag 700 Mails am 31.01.2002 gesendet an:
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6. Textbeitrag Staatsziel Tierschutz im Grundgesetz - Offener Brief an Frau Agrarministerin Künast vom 28.03.2002 2.500 Mails gesendet am 28.03.2002 an Politik und Presse Bis |
7. Textbeitrag Wissenschaftler beklagen massive Qualitätsdefizite Anfrage u. a. an das Bundeskanzleramt und verschiedene Politiker vom Montag, 8. April 2002 Bis heute ohne Antwort! |
8. Textbeitrag Fernsehduell Schröder / Stoiber - Massive Qualitätsdefizite u. Kostenexplosion im Gesundheitswesen Themenvorschlag an ARD u. ZDF 26. August 2002 |
9. Textbeitrag Bundestagswahl 2002 - Ärztepfusch und keine Hilfe in Sicht Schreiben vom 28. und 29. August 2002 an CDU/CSU, SPD, FPD, Bündnis 90/Die Grünen, PDS an Herrn Schröder und Herrn Stoiber Anmerkung: Aufgrund div. Reaktionen und Aussagen z.B. "Die Beweislastumkehr wird es nicht geben" sind weitere Mails mit Anfragen versandt worden. U.a. an Horst Seehofer, Kompetenzteam Kanzlerkandidat E. Stoiber Gudio Westerwelle, FDP Kanzlerkandidat Rezzo Schlauch, MdB, Grüne Joschka Fischer, Außenminister Sabine Christiansen Katarina Reiche, Kompetenzteam Kanzlerkandidat E. Stoiber |
10. Textbeitrag Für eine Agenda 2010 mit ökologischer Orientierung Schreiben vom 13. Mai 2003 an die Verfasser des Thesenpapiers von Bündnis 90/Die Grünen |
Deutschland - Ein Wintermärchen?
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Reaktion zur neuesten Gesundheitsberichtserstattung des Bundes Heft 04/01 |
In der neusten Gesundheitsberichtserstattung des Bundes, Heft 04/01 , Medizinische Behandlungsfehler, Herausgeber Robert-Koch Institut, wird von jährlich etwa 12.000 anerkannten Behandlungsfehlern berichtet. Gleichzeitig wird aber auch bestätigt, dass es in Deutschland keine umfassende Statistik über medizinische Behandlungsfehler gibt, so das RKI. Dieses Phänomen gib es weltweit, so auch in den USA. Hier hat der Verbraucherschutzverband Public Citizen eine schwarze Liste mit 20.125 Ärzten veröffentlicht. Nach Angaben der US-Medical Association sind auf der Negativ-Liste 2,5% der in den USA zugelassenen 780.000 Ärzte aufgeführt. Aufgeführt in der Liste sind Ärzte, die von Ärztekammern der US-Bundesstaaten wegen Unfähigkeit, Verschreibung von falschen Medikamenten, sexuellem Fehlverhalten oder anderen beruflichen / ethischen Vergehen bestraft wurden. Die Liste wurde als vierbändiges Buch veröffentlicht und ist auch im Internet einsehbar (http://www.citizen.org). Public Citizen wirft den US-Regulierungsbehörden einen zu nachsichtigen Umgang mit auffällig gewordenen Ärzten vor. Nur wenige müssten ihren Arztberuf aufgeben... Nur zu kritisieren ist einfach. Ein effizienter Vorschlag, um für alle Beteiligten eine akzeptable Lösung zu finden: Voraussetzung muss sein, dass die Umkehr der Beweislast zu Gunsten des Patienten neu definiert, geändert wird. Alle Haftpflichtversicherer von Ärzten und Kliniken in Deutschland werden per Gesetz dazu verpflichtet, anerkannte und abregulierte Schadensfälle einer neutralen, übergeordneten Behörde zu melden. Z. B. den Landesämtern für Statistik. Diese leiten die Daten an das entsprechende Bundesministerium für Statistik weiter. Dort kann dann in die unterschiedlichsten Kategorien eingetragen werden: Fachbereiche wie Gynäkologie, Orthopädie, Chirurgie usw., Schadensausmaß und Umfang wie Tot, Schwerstbehinderung usw. Das Ergebnis wäre eine umfassende Datenbank. Nicht nur aus diesen, o. g. Gründen, nein auch weil sich Opfer, Angehörige als auch Hinterbliebene von der Politik alleine gelassen fühlen haben wir ein Privates Netzwerk Medizingeschädigter ins Leben gerufen! Wir bieten kostenlose Informationen rund um das Thema Behandlungsfehler an. Gegenseitiger Erfahrungsaustausch, Diskussionsforen, Berichterstattungen verschiedenster Fälle sind dort nachzulesen. Unser Aufruf lautet: Medizinische Fehlbehandlung? Verpfuscht? Was dann? Opfer berichten, helfen und suchen weitere Kontakte! Wir richten Betroffenen eine kostenlose Unterseite ein. |
Warum haben Opfer von Behandlungsfehlern keine Lobby ? |
Sehr geehrte Damen und Herren, Diese Notlage hat uns dazu veranlasst, ein "privates Netzwerk Medizingeschädigter" über das Internet der breiten Öffentlichkeit, Hilfesuchenden, zur Verfügung zu stellen. Alle unsere Informationen sind kostenlos! Zu diesem Zeitpunkt werden wir von folg. Organisationen/Medien/Einrichtungen tatkräftig unterstützt:
Im Aufbau befinden sich die Übersetzungen in verschiedene Landessprachen. Bereits jetzt kann auf folg. Übersetzungen zurückgegriffen werden: französisch, englisch, türkisch, ungarisch Unser Aufruf lautet: Medizinische Fehlbehandlung, verpfuscht? Was dann? Opfer berichten, helfen und suchen weitere Kontakte! Kontaktaufnahme über: www.behandlungsfehler-arztpfusch.de E-Mail: KontaktAnkeMike@compuserve.de www.geburtsschaden.de E-Mail: webmaster@geburtsschaden.de Die Betreiber, Initiatoren, dieser Webseiten sind selbst Betroffene. Die Website www.behandlungsfehler-arztpfusch.de, "berichtet" von einer jungen Frau welche im Alter von erst 36 Jahren nach einem Behandlungsfehler sterben musste. Der Ehemann ist der Betreiber der Webseite. Die Website www.geburtsschaden.de, "berichtet" von einem heute 3 1/2 jährigen Jungen, der durch einen Behandlungsfehler während der Geburt mehrfach schwerstbehindert ist (Pflegestufe 3plus). Der Vater ist der Betreiber der Webseite. Beide Fälle sind von den gegnerischen Haftpflichtversicherungen anerkannte und abgerechnete Behandlungsfehler. Staatsanwaltliche Ermittlungen sind nach entsprechenden Anzeigen eröffnet. Unsere oben genannten Webseiten sind frei von jeglicher Fremdwerbung. Wir arbeiten ohne finanzielle Unterstützung zum Wohle der Hilfesuchenden. Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie unseren Aufruf mit den Internet- u. E-Mail Adressen dauerhaft und kostenlos in Ihrer Zeitung und/oder Onlinepräsentation, platzieren könnten. (Rubrik: Rat und Hilfe, Selbsthilfegruppen, Gesundheit, Lebenshilfe o. ä.) Über eine positive Antwort ihrerseits, an eine unserer E-Mail Adressen würden wir uns sehr freuen! Mit freundlichen Grüßen Geoffrey & Mike E-Mail: KontaktAnkeMike@compuserve.de E-Mail: webmaster@geburtsschaden.de |
Netzwerk Medizingeschädigter - Anfrage |
Sehr geehrte Damen und Herren, wie wir als Opfer medizinischer Fehlbehandlung selbst leidvoll Erfahren mussten, ist es sehr schwierig an gute und wichtige Informationen zu gelangen. Diese Notlage hat uns dazu veranlasst ein "privates Netzwerk Medizingeschädigter" über das Internet der breiten Öffentlichkeit, Hilfesuchenden, zur Verfügung zu stellen. Alle unsere Informationen sind kostenlos! Diverse Linkschaltungen, u. a. zu einer sehr umfangreichen Datenbank eines Patientenrechtsanwaltes, runden unsere kostenlosen Informationen ab! Um auch an die Belange unserer ausländischen Mitbürger zu denken bieten wir Übersetzungen verschiedenster Landessprachen an. Bereits jetzt kann auf folg. Übersetzungen zurückgegriffen werden: französisch, englisch, türkisch, ungarisch. Unser Aufruf lautet: Medizinische Fehlbehandlung, verpfuscht? Was dann? Opfer berichten, helfen und suchen weitere Kontakte! Kontaktaufnahme über: www.behandlungsfehler-arztpfusch.de E-Mail: KontaktAnkeMike@compuserve.de www.geburtsschaden.de E-Mail: webmaster@geburtsschaden.de Die Betreiber, Initiatoren, dieser Webseiten sind selbst Betroffene. Die Website www.behandlungsfehler-arztpfusch.de , "berichtet" von einer jungen Frau welche im Alter von erst 36 Jahren nach einem Behandlungsfehler sterben musste. Der Ehemann ist der Betreiber der Webseite. Die Website www.geburtsschaden.de , "berichtet" |
Nachfrage zum 2. Textbeitrag |
Sehr geehrte Damen und Herren, Ende Dezember 2001 wurden Sie von uns angeschrieben und um eine Stellungnahme gebeten! (Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Heft 04/01, Robert Koch Institut, Behandlungsfehler) Siehe: http://www.geburtsschaden.de/Deutschland_EinWintermaerchen.html Leider haben wir von Ihnen bis heute keine Aussage zum Thema erhalten. Gerade auf die bevorstehende Bundestagswahl ist uns Ihre Meinung sehr wichtig! Was gedenken Sie/Ihre Partei im Falle eines Wahlsieges auf dem Gebiet Patientenrecht zu verbessern? (u.a. Beweislastumkehr, offene, einsehbare Statistik) Unser "Privates Netzwerk Medizingeschädigter" möchte die Gruppe, alles Opfer medizinischer Behandlungsfehler, als auch die Öffentlichkeit diesbezüglich informieren! Wir hoffen eine konkrete Antwort von Ihnen pers. zu erhalten. Ansonsten liegt der Schluss nahe, dass Sie bzw. Ihre Partei sich nicht mit diesem Thema auseinander setzt, Sie keine Änderungen und Verbesserungen anstreben! Mit freundlichen Grüßen Geoffrey & Mike Betreiber und Initiatoren von "Privates Netzwerk Medizingeschädigter" Medizinische Fehlbehandlung, verpfuscht? Was dann? Opfer berichten, helfen und suchen weitere Kontakte! www.behandlungsfehler-arztpfusch.de (Frau starb mit 36 Jahren nach Behandlungsfehler) www.geburtsschaden.de (3 1/2 jähriges Kind, schwerst behindert durch Geburtshilfefehler) Beides anerkannte und abgerechnete Behandlungsfehler! |
Privates Netzwerk Medizingeschädigter
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