An, die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, die Politik, die Medien:

Auszüge der Antworten
Antworten zur Bundestagswahl 2002

Besucher seit dem 08. Januar 2002

1. Textbeitrag
Deutschland - Ein Wintermärchen ?

800 Mails in der Zeit vom 18. bis 27. Dez. 2001 gesendet an:

  • die Abgeordneten des Deutschen Bundestages
  • die Landtagsabgeordneten in B.-W. u.a.!
Bis Mittwoch, 14. Mai 2003 : 07 Antworten

2. Textbeitrag
Reaktion zur neuesten Gesundheitsberichtserstattung des Bundes Heft 04/01

700 Mails in der Zeit vom 27. bis 28. Dez. 2001 gesendet an:

  • die Abgeordneten des Deutschen Bundestages
  • den Gesundheitsausschuss des Bundestages
Bis Mittwoch, 14. Mai 2003 : 13 Antworten

3. Textbeitrag
Warum haben Opfer von Behandlungsfehlern keine Lobby ?

1.100 Mails in der Zeit vom 30. bis 31. Dez. 2001 gesendet an:

  • die Redaktionen vieler Zeitungen
Bis Mittwoch, 14. Mai 2003 : 06 Antworten
    05 Zusagen 01 Absagen

4. Textbeitrag
Netzwerk Medizingeschädigter - Anfrage

30 Anfragen am 30. Dez. 2001 an:

  • Videotextredaktionen
Bis Mittwoch, 14. Mai 2003 : 01 Antworten
    01 Zusagen 00 Absagen

5. Textbeitrag
Nachfrage zum 2. Textbeitrag

700 Mails am 31.01.2002 gesendet an:

  • die Abgeordneten des Deutschen Bundestages
  • den Gesundheitsausschuss des Bundestages
Bis Mittwoch, 14. Mai 2003 : 11 Antworten
6. Textbeitrag
Staatsziel Tierschutz im Grundgesetz - Offener Brief an Frau Agrarministerin Künast vom 28.03.2002

2.500 Mails gesendet am 28.03.2002 an Politik und Presse

Bis Mittwoch, 14. Mai 2003 : 02 Antworten

7. Textbeitrag
Wissenschaftler beklagen massive Qualitätsdefizite

Anfrage u. a. an das Bundeskanzleramt und verschiedene Politiker vom Montag, 8. April 2002
Bis heute ohne Antwort!
8. Textbeitrag
Fernsehduell Schröder / Stoiber - Massive Qualitätsdefizite u. Kostenexplosion im Gesundheitswesen
Themenvorschlag an ARD u. ZDF 26. August 2002
9. Textbeitrag
Bundestagswahl 2002 - Ärztepfusch und keine Hilfe in Sicht
Schreiben vom 28. und 29. August 2002
an CDU/CSU, SPD, FPD, Bündnis 90/Die Grünen, PDS
an Herrn Schröder und Herrn Stoiber
Anmerkung: Aufgrund div. Reaktionen und Aussagen z.B. "Die Beweislastumkehr wird es nicht geben" sind weitere Mails mit Anfragen versandt worden.
U.a. an
Horst Seehofer, Kompetenzteam Kanzlerkandidat E. Stoiber
Gudio Westerwelle, FDP Kanzlerkandidat
Rezzo Schlauch, MdB, Grüne
Joschka Fischer, Außenminister
Sabine Christiansen
Katarina Reiche, Kompetenzteam Kanzlerkandidat E. Stoiber
10. Textbeitrag
Für eine Agenda 2010 mit ökologischer Orientierung
Schreiben vom 13. Mai 2003
an die Verfasser des Thesenpapiers von Bündnis 90/Die Grünen

Deutschland - Ein Wintermärchen?

oder

Stille Nacht, heilige Nacht ...
bei Ärztepfusch keiner wacht!


An einem Sonntag kam unser Sohn zur Welt. Durch Gleichgültigkeit und unvorstellbare Schlamperei wurde er dabei zum Krüppel gemacht.

Es gibt Ärzte die von unserem Fall derartig betroffen sind, dass sie sagen, wenn ihnen so etwas passieren würde wären sie nicht mehr in der Lage ihren Beruf weiter auszuüben.

Zwei lange Stunden vor der Geburt konnte der diensthabende Arzt anhand immer stärker abfallender Herztöne sehen, dass mit dem Kind etwas nicht in Ordnung ist. Anstatt der Ursache auf den Grund zu gehen wurde, ohne zu fragen oder gar zu erklären, ein Wehentropf angehängt.

Je schlechter es dem Kind ging, um so höher wurde der Wehentropf gestellt. Trotz hoch pathologischer CTG Aufzeichnungen wurde der kindliche Zustand nicht intensiv ärztlich überwacht.

Fünf Wochen vor der Geburt unseres Sohnes waren wir auf Empfehlung bei einem Gynäkologen der uns zugesagt hatte, die Geburt durchzuführen. Dieser kam am Ende noch dazu und hat versucht ihn mit einer defekten Saugglocke zu holen.

Schließlich kam unser Kind schneeweiß und stranguliert durch seine eigene, drei mal um den Hals gewickelte Nabelschnur, zur Welt. Herztöne gab es nicht mehr! Um das Maß voll zu machen wurde auch noch bei der nachgeburtlichen Notfallversorgung gepfuscht. Beweis dazu ist, dass der herbeigerufene Notfall-Kinderarzt eine Umintubation vornehmen musste.

Durch Verletzung der ärztlichen Sorgfaltspflicht und Nichteinhaltung allgemein gültiger medizinischer Standards wurde unser Sohn während und auch nach der Geburt im Krankenhaus schwerst geschädigt. Er ist seit seiner Geburt ein schwerer Pflegefall und muss rund um die Uhr (24 Std.!) betreut werden.

Nach 3 ½ Jahren kann er sich nicht selbständig drehen, nicht krabbeln, greifen, sitzen, laufen, sprechen, nicht länger als 2 Stunden am Stück schlafen und muss mit Breinahrung mühsam gefüttert werden. Pflegestufe 3 plus !

Es wurde uns ein Beruhigungsmittel und künstlicher Mageneingang empfohlen und das wir ihn bald möglichst in ein Heim geben sollen. "Sie müssen sich bei Zeiten von ihm abnabeln!" Allen tut es natürlich furchtbar leid. "Das ist halt Schicksal. Da kann man auch nichts machen," aber "Sie haben Glück gehabt, er könnte tot sein." So unser "Wunscharzt" nach der Geburt.

Trotz vieler Schreiben, z.B. Offener Brief vom Februar 2001, zu lesen unter www.geburtsschaden.de, ist es bis heute nicht gelungen eine ausreichende therapeutische Versorgung für das Kind und Entlastung für uns Eltern zu bekommen. Betroffen fühlen sich alle, helfen will keiner! " .... Sie haben das wohl auch nicht erwartet." Schriftliche Antwort von einem Minister aus Baden-Württemberg.

Die Eltern

E-Mail: Geoffrey@online.de

Website: www.geburtsschaden.de

2. Fall:

Meine Frau musste im Alter von erst 36 Jahren qualvoll an den Spätfolgen (so die Aussagen der zuletzt behandelnden Ärzte) eines anerkannten Behandlungsfehlers sterben!

Nachdem wir unser Wunschkind in der 23 SSW verloren hatten gerieten wir an Pfuscher! Ein Ermittlungsverfahren der zuständigen Staatsanwaltschaft ist nach Anzeige wegen fahrlässiger Tötung gegen den Arzt, einem Professor, eröffnet! (Stand 10.11.2001)

Ein Erstes, von der Staatsanwaltschaft in Auftrag gegebenes Gutachten, kommt zu dem gleichen Ergebnis, meine Frau könnte noch leben! Sie wurde nach einem Abort, (Totgeburt), in der 23 SSW unter Missachtung enorm hoher Entzündungsparameter in eine geschlossene Anstalt, Psychiatrie eingeliefert. (1997) Dies geschah in der Nacht, an einem Wochenende. Ich wurde nur kurz, telefonisch darüber informiert, dass sie verlegt werde aber nicht, dass sie in eine geschlossene Anstalt, Psychiatrie kommen sollte!

Erst drei Tage später wurde eine Notoperation eingeleitet. Weitere Folgen: Sepsis, Multiorganversagen, acht Wochen Komazeit. Ihr Überlebenskampf dauerte 3 ½ Jahre, sie schaffte es nicht und verstarb im Oktober 2000, im Alter von erst 36 Jahren!

In den letzten ca. 3 ½ Jahren habe ich mein Totes Kind in der Toilette "verschwinden" sehen, dort, an diesem Ort kam es zum Ausstoß, Abort in der 23 SSW. Ich "durfte" meine Frau in Ihren Todesstunden begleiten, ihr beim qualvollen sterben zusehen! In den letzten 3 ½ Jahren lag meine Frau an 237 Tagen in irgendeinem Krankenhaus, dazu mussten wir noch 215 Ärzte besuchen, Einzeltermine! Daraus ergeben sich, eine in dieser Zeit, zurückgelegte Strecke von 67.695,4 KM! Unser Hund ist mir geblieben!

Der Ehemann



Beide Fälle sind von der gegnerischen Haftpflichtversicherung anerkannte und abgerechnete Behandlungsfehler.

Es wird allerhöchste Zeit das die Politik die Beweislastumkehr in Angriff nimmt, dieses egoistische, pro Arzt - Gesetz geändert wird! (Schauen Sie dazu bitte auf unserer HP`s, www.geburtsschaden.de und www.behandlungsfehler-arztpfusch.de , 10 Punkte Programm!)

All diese Dinge haben uns dazu veranlasst genau diese Thematik über das Internet in die Öffentlichkeit zu stellen. Hilfesuchenden kostenlose Hilfe von uns Opfern anzubieten, unsere, leider gemachten Erfahrungen weiter zu geben. Zusammen haben wir die Aktion;

Medizinisch verpfuscht? Fehlbehandelt? Was dann?
Opfer berichten, helfen und suchen weitere Kontakte!
Kontaktaufnahme über eine dieser Seiten:
www.behandlungsfehler-arztpfusch.de
www.geburtsschaden.de

ins Leben gerufen!


Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten Sie auf unsere Internetinitiative aufmerksam machen und Sie bitten uns mit allen Kräften zu unterstützen - andere Betroffen über unsere Initiative zu informieren, Links mit Hinweis auf unsere Websites zu schalten.

Medizinische Fehlbehandlung, verpfuscht?

Was dann?

Opfer berichten, helfen und suchen weitere Kontakte!

Dazu bieten wir Betroffenen eine kostenlose Unterseite an!

Kontaktaufnahme über:
www.behandlungsfehler-arztpfusch.de
E-Mail: KontaktAnkeMike@compuserve.de

www.geburtsschaden.de
E-Mail: webmaster@geburtsschaden.de

Unser Informations- und Hilfsangebot ist absolut kostenlos.

Ausdrücklich legen wir auf die Feststellung wert, dass wir uns nicht am Elend unserer Mitmenschen bereichern wollen.

Auf diesen Seiten finden Hilfesuchende wichtige Informationen sowie eine Datenbank höchstrichterlicher Urteile zum Themengebiet Ärztepfusch usw., können uns anmailen, Fragen stellen; und das ist uns sehr wichtig: ALLES KOSTENLOS!

Immer mehr Opfer schließen sich unserer Bewegung an, stellen auch Ihre "Fälle" ins Netz, verbinden sich mit uns. (Linksetzung) Stand heute: 29 deutsche Partnerseiten, zwei aus der Schweiz, je eine aus Polen, Australien und Norwegen!

Wir möchten erreichen, dass diese Seiten noch bekannter werden, dass Hilfesuchende wissen wo und wie sie an solche, kostenlose, Informationen kommen!

Mit freundlichen Grüßen

Geoffrey & Mike



10 Punkte Programm:

1. Kein Verschleppen, Taktieren und Mürbe machen über viele Jahre hinaus.
Dieses, zum Teil schon unmenschliche Verhalten, muss zu Gunsten der Geschädigten unterbunden werden !
Das oft angebrachte Argument, der Arzt dürfe sich nicht äußern, weil sonst die Berufshaftpflichtversicherung nicht zahlt ist genau so mager wie falsch. Die Haftpflichtversicherungen versuchen die Geschädigten psychisch und finanziell so einzuschüchtern und zu zermürben, dass sie entweder von alleine aufgeben oder viel zu niedrige Vergleiche akzeptieren.

2. Gesetzliche Meldepflicht - Schaffung einer zentralen Meldestelle !
Die Öffentlichkeit muss darüber informiert werden wie und wo gepfuscht wird! Das Bedeutet: Führung und Zugänglichmachung entsprechender Statistiken.
z.B.: Wie viele Fälle pro 1.000 OPs werden bei der Schlichtungsstelle angezeigt?

3. Beweislastumkehr - Arzt muss seine Unschuld beweisen und nicht Patient die Schuld des Arztes !

Da der Arzt "näher am Geschehen" ist und über alle Informationen verfügt, muss er auch im Falle des Misserfolgs der Behandlung beweisen, dass der Schaden nicht auf seine Behandlung zurückzuführen ist.
Der Arzt muss, auch ohne Nachfrage des Patienten, von sich aus einen ärztlichen Behandlungsfehler offenbaren!
Es ist Sache des Arztes durch menschliche Größe und Ehrlichkeit zu den Fehlern zu stehen.
Die Realität ist, dass abgewiegelt und vertuscht wird!

4. Schnellere Abwicklung der Verfahren bezüglich Behandlungsfehler und oder der Schlichtungskommissionen !

5. Bedeutend höhere und der Schädigung angemessene Schmerzensgelder !

6. Verbesserte Kontrolle der Ärzte durch ein unabhängiges Institut für Patientensicherheit !
z.B.: Wie häufig nimmt der Arzt an Fortbildungsmaßnahmen teil, aktualisiert so sein medizinisches Wissen?!

7. Verstärktes Eintreten der Krankenkassen bei Behandlungsfehlern und größeres Mitbestimmungsrecht der Beitragszahler !
Stärkung und finanzielle Förderung der von Betroffenen für Betroffene gegründeten und geführten Selbsthilfevereinen!
Stimmberechtigte Beteiligung der Selbsthilfevereine an Gesundheitskonferenzen auf Landes- und Bundesebene.

8. Info-Broschüren ausliegend bei Ärzten, Krankenhäuser und Krankenkassen !
Im Falle eines vermeidbaren Behandlungsfehlers: An wen wende ich mich? Wer hilft?
z.B.: Kontakttelefonnummern und Adressen von Selbsthilfegruppen

9. Sofortige psychologische Betreuung und Unterstützung der Betroffenen und deren Angehörigen, ohne diese selbst als psychisch Krank abzustempeln !

10. Abschreckung durch konsequentere berufsrechtliche Verfolgung und Strafverfolgung Gegebenenfalls Berufsverbot.



"Was halten Sie vom Schicksal?"

So die Frage eines Arztes

"Schicksal? Ich versteh ihre Frage nicht!?"

".........." Versuch einer akademischen Erklärung

"Ich werde geboren, keiner hat mich gefragt, ob ich es will.

Ich muss sterben und ich werde nicht gefragt, ob es mir jetzt passt oder nicht.

Alles vom Anfang bis zum Ende ist Schicksal!"

Dass diese Zeilen geschrieben werden und Sie es lesen ist Schicksal.

Aber ....

Wenn ein Dachdecker mein Dach neu eindeckt und es regnet später durch,

kann er nicht sagen: "Das ist halt Schicksal!"

Vielleicht ist hier der große Unterschied zwischen einem Handwerksberuf und einem Arztberuf zu suchen? Bei dem Handwerker spricht man von Pfusch und beim Arzt von Schicksal - Kunstfehler! Der Handwerker ist, wenn er fahrlässig arbeitet, persönlich für seine Fehler verantwortlich. Der Arzt meldet es seiner Haftpflichtversicherung und der Rest geht ihn nichts mehr an.

Reaktion zur neuesten Gesundheitsberichtserstattung des Bundes Heft 04/01

In der neusten Gesundheitsberichtserstattung des Bundes, Heft 04/01 , Medizinische Behandlungsfehler, Herausgeber Robert-Koch Institut, wird von jährlich etwa 12.000 anerkannten Behandlungsfehlern berichtet.

Gleichzeitig wird aber auch bestätigt, dass es in Deutschland keine umfassende Statistik über medizinische Behandlungsfehler gibt, so das RKI.

Unsere Meinung:

Dieses Phänomen gib es weltweit, so auch in den USA. Hier hat der Verbraucherschutzverband Public Citizen eine schwarze Liste mit 20.125 Ärzten veröffentlicht. Nach Angaben der US-Medical Association sind auf der Negativ-Liste 2,5% der in den USA zugelassenen 780.000 Ärzte aufgeführt. Aufgeführt in der Liste sind Ärzte, die von Ärztekammern der US-Bundesstaaten wegen Unfähigkeit, Verschreibung von falschen Medikamenten, sexuellem Fehlverhalten oder anderen beruflichen / ethischen Vergehen bestraft wurden. Die Liste wurde als vierbändiges Buch veröffentlicht und ist auch im Internet einsehbar (http://www.citizen.org). Public Citizen wirft den US-Regulierungsbehörden einen zu nachsichtigen Umgang mit auffällig gewordenen Ärzten vor. Nur wenige müssten ihren Arztberuf aufgeben...

Nur zu kritisieren ist einfach.

Ein effizienter Vorschlag, um für alle Beteiligten eine akzeptable Lösung zu finden:

Voraussetzung muss sein, dass die Umkehr der Beweislast zu Gunsten des Patienten neu definiert, geändert wird.

Alle Haftpflichtversicherer von Ärzten und Kliniken in Deutschland werden per Gesetz dazu verpflichtet, anerkannte und abregulierte Schadensfälle einer neutralen, übergeordneten Behörde zu melden.

Z. B. den Landesämtern für Statistik. Diese leiten die Daten an das entsprechende Bundesministerium für Statistik weiter. Dort kann dann in die unterschiedlichsten Kategorien eingetragen werden: Fachbereiche wie Gynäkologie, Orthopädie, Chirurgie usw., Schadensausmaß und Umfang wie Tot, Schwerstbehinderung usw.

Das Ergebnis wäre eine umfassende Datenbank.

Nicht nur aus diesen, o. g. Gründen, nein auch weil sich Opfer, Angehörige als auch Hinterbliebene von der Politik alleine gelassen fühlen haben wir ein Privates Netzwerk Medizingeschädigter ins Leben gerufen!

Wir bieten kostenlose Informationen rund um das Thema Behandlungsfehler an.

Gegenseitiger Erfahrungsaustausch, Diskussionsforen, Berichterstattungen verschiedenster Fälle sind dort nachzulesen. Unser Aufruf lautet:

Medizinische Fehlbehandlung? Verpfuscht?

Was dann?

Opfer berichten, helfen und suchen weitere Kontakte!

Wir richten Betroffenen eine kostenlose Unterseite ein.

Kontaktaufnahme über eine der folgenden Webseiten:

www.behandlungsfehler-arztpfusch.de
E-Mail: KontaktAnkeMike@compuserve.de

www.geburtsschaden.de
E-Mail: webmaster@geburtsschaden.de

Wir bitten um eine Stellungnahme und würden uns freuen bald von Ihnen zu hören.

Mit freundlichen Grüßen

Geoffrey und Mike

Warum haben Opfer von Behandlungsfehlern keine Lobby ?


Sehr geehrte Damen und Herren,

wie wir als Opfer medizinischer Fehlbehandlung selbst leidvoll erfahren mussten, ist es sehr schwierig an gute und wichtige Informationen zu gelangen.

Diese Notlage hat uns dazu veranlasst, ein "privates Netzwerk Medizingeschädigter" über das Internet der breiten Öffentlichkeit, Hilfesuchenden, zur Verfügung zu stellen.

Alle unsere Informationen sind kostenlos! Zu diesem Zeitpunkt werden wir von folg. Organisationen/Medien/Einrichtungen tatkräftig unterstützt:

  • MDR, WDR Online Redaktionen (Diskussionsforen, Informationen rund um das Thema)
  • Kostenloser Zugang zu einer Datei eines Patientenrechtsanwaltes
  • Neuste BGH Urteile, Linkfreischaltung zu Eduard Zimmermann - E 110 das Sicherheitsportal
  • Aktuelle Berichterstattungen, Linkschaltung, zu Medical Tribune, Ärztewochenzeitschrift
  • Fernsehsendung ZDF WISO, Infos zur Pflegeversicherung, Pflegestufen

Im Aufbau befinden sich die Übersetzungen in verschiedene Landessprachen.
Bereits jetzt kann auf folg. Übersetzungen zurückgegriffen werden:
französisch, englisch, türkisch, ungarisch

Unser Aufruf lautet:

Medizinische Fehlbehandlung, verpfuscht?

Was dann?


Opfer berichten, helfen und suchen weitere Kontakte!

Kontaktaufnahme über:
www.behandlungsfehler-arztpfusch.de
E-Mail: KontaktAnkeMike@compuserve.de

www.geburtsschaden.de
E-Mail: webmaster@geburtsschaden.de

Die Betreiber, Initiatoren, dieser Webseiten sind selbst Betroffene.

Die Website www.behandlungsfehler-arztpfusch.de, "berichtet"
von einer jungen Frau welche im Alter von erst 36 Jahren nach einem
Behandlungsfehler sterben musste.
Der Ehemann ist der Betreiber der Webseite.

Die Website www.geburtsschaden.de, "berichtet"
von einem heute 3 1/2 jährigen Jungen, der durch einen Behandlungsfehler
während der Geburt mehrfach schwerstbehindert ist (Pflegestufe 3plus).
Der Vater ist der Betreiber der Webseite.

Beide Fälle sind von den gegnerischen Haftpflichtversicherungen anerkannte und abgerechnete Behandlungsfehler. Staatsanwaltliche Ermittlungen sind nach entsprechenden Anzeigen eröffnet.

Unsere oben genannten Webseiten sind frei von jeglicher Fremdwerbung. Wir arbeiten ohne finanzielle Unterstützung zum Wohle der Hilfesuchenden.

Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie unseren Aufruf mit den Internet- u. E-Mail Adressen dauerhaft und kostenlos in Ihrer Zeitung und/oder Onlinepräsentation, platzieren könnten. (Rubrik: Rat und Hilfe, Selbsthilfegruppen, Gesundheit, Lebenshilfe o. ä.)

Über eine positive Antwort ihrerseits, an eine unserer E-Mail Adressen würden wir uns sehr freuen!

Mit freundlichen Grüßen

Geoffrey & Mike

E-Mail: KontaktAnkeMike@compuserve.de
E-Mail: webmaster@geburtsschaden.de

Netzwerk Medizingeschädigter - Anfrage


Sehr geehrte Damen und Herren,

wie wir als Opfer medizinischer Fehlbehandlung selbst leidvoll Erfahren mussten, ist es sehr schwierig an gute und wichtige Informationen zu gelangen.

Diese Notlage hat uns dazu veranlasst ein "privates Netzwerk Medizingeschädigter" über das Internet der breiten Öffentlichkeit, Hilfesuchenden, zur Verfügung zu stellen.

Alle unsere Informationen sind kostenlos!

Diverse Linkschaltungen, u. a. zu einer sehr umfangreichen Datenbank eines Patientenrechtsanwaltes, runden unsere kostenlosen Informationen ab!

Um auch an die Belange unserer ausländischen Mitbürger zu denken bieten wir Übersetzungen verschiedenster Landessprachen an. Bereits jetzt kann auf folg. Übersetzungen zurückgegriffen werden:
französisch, englisch, türkisch, ungarisch.

Unser Aufruf lautet:

Medizinische Fehlbehandlung, verpfuscht? Was dann?

Opfer berichten, helfen und suchen weitere Kontakte!

Kontaktaufnahme über:
www.behandlungsfehler-arztpfusch.de
E-Mail: KontaktAnkeMike@compuserve.de

www.geburtsschaden.de
E-Mail: webmaster@geburtsschaden.de


Die Betreiber, Initiatoren, dieser Webseiten sind selbst Betroffene.

Die Website www.behandlungsfehler-arztpfusch.de , "berichtet"
von einer jungen Frau welche im Alter von erst 36 Jahren nach einem
Behandlungsfehler sterben musste. Der Ehemann ist der Betreiber der Webseite.

Die Website www.geburtsschaden.de , "berichtet"
von einem heute 3 1/2 jährigen Jungen, der durch einen Behandlungsfehler
während der Geburt mehrfach schwerstbehindert ist (Pflegestufe 3plus).
Der Vater ist der Betreiber der Webseite.

Beide Fälle sind von den gegnerischen Haftpflichtversicherungen anerkannte und abgerechnete Behandlungsfehler. Staatsanwaltliche Ermittlungen sind nach entsprechenden Anzeigen eröffnet.

Unsere oben genannten Webseiten sind frei von jeglicher Fremdwerbung. Wir arbeiten ohne finanzielle Unterstützung zum Wohle der Hilfesuchenden.

Wir wären Ihnen sehr dankbar wenn Sie unseren Aufruf mit den Internet- und E-Mail Adressen dauerhaft, zumindest zeitweise, kostenlos in Ihrem Videotext plazieren könnten.
Rubrik: Rat und Hilfe, Selbsthilfegruppen, Gesundheit, Lebenshilfe o.ä.

Über eine positive Antwort ihrerseits an eine unserer E Mail Adressen würden wir uns sehr freuen!

Mit freundlichen Grüßen

Geoffrey & Mike


E-Mail: KontaktAnkeMike@compuserve.de
E-Mail: webmaster@geburtsschaden.de

Nachfrage zum 2. Textbeitrag

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ende Dezember 2001 wurden Sie von uns angeschrieben und um eine Stellungnahme gebeten!
(Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Heft 04/01, Robert Koch Institut, Behandlungsfehler)

Siehe:
http://www.geburtsschaden.de/Deutschland_EinWintermaerchen.html

Leider haben wir von Ihnen bis heute keine Aussage zum Thema erhalten. Gerade auf die bevorstehende Bundestagswahl ist uns Ihre Meinung sehr wichtig!

Was gedenken Sie/Ihre Partei im Falle eines Wahlsieges auf dem Gebiet Patientenrecht zu verbessern?
(u.a. Beweislastumkehr, offene, einsehbare Statistik)

Unser "Privates Netzwerk Medizingeschädigter" möchte die Gruppe, alles Opfer medizinischer Behandlungsfehler, als auch die Öffentlichkeit diesbezüglich informieren!

Wir hoffen eine konkrete Antwort von Ihnen pers. zu erhalten. Ansonsten liegt der Schluss nahe, dass Sie bzw. Ihre Partei sich nicht mit diesem Thema auseinander setzt, Sie keine Änderungen und Verbesserungen anstreben!

Mit freundlichen Grüßen

Geoffrey & Mike


Betreiber und Initiatoren von
"Privates Netzwerk Medizingeschädigter"
Medizinische Fehlbehandlung, verpfuscht? Was dann?
Opfer berichten, helfen und suchen weitere Kontakte!

www.behandlungsfehler-arztpfusch.de
(Frau starb mit 36 Jahren nach Behandlungsfehler)

www.geburtsschaden.de
(3 1/2 jähriges Kind, schwerst behindert durch Geburtshilfefehler)

Beides anerkannte und abgerechnete Behandlungsfehler!

Privates Netzwerk Medizingeschädigter


Medizinische Fehlbehandlung, verpfuscht? Was dann?

Opfer berichten, helfen und suchen weitere Kontakte!
Erstkontakt über:
www.behandlungsfehler-arztpfusch.de
E-Mail: KontaktAnkeMike@compuserve.
www.geburtsschaden.de
E-Mail: geburtsschaden@online.de
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